Kalte Nacht, um die Null Grad. Starke Windspitzen ... und mein Zelt ist kein Sturmzelt. Ob es haelt? Oder bricht gleich eine Stange und mein Zelt knickt zusammen?
Ich fuehle mich ziemlich unwohl und frage mich, warum ich nicht von 3300 m abgestiegen und ans Meer gefahren bin.
Bitte lieber Gott, lass diese harten naechtlichen Windspitzen aufhoeren, die so arg an meinem Zelt zerren.
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Nach einer langen Nacht mit wenig Schlaf, bin ich gluecklich, als die Sonne aufgeht. |
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Um mein Zelt herum liegt Schnee ... |
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... auf den Bergen natuerlich auch. |
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Doch die Sonne geht auf und ich danke Gott, dass mein Zelt gehalten hat.
Nur die beiden Stangen sind leicht verbogen. | |
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Ob ich hier hoch komme? |
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Oder hier? |
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Irgendwie ist mir alles zu steil mit meinem schweren Rucksack ... |
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... so beginne ich den Abstieg, zumal wieder dunkle Wolken aufziehen. |
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Rueckblick: hier gings runter. |
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Geniale Aussicht. |
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Fast unten im Tal baue ich auf einem Huegel bei Camardi mein Zelt auf. |
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Ueber Carmadi und Mersin fahre ich mit dem Bus nach Silifke... |
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... und laufe durch das Goeksu Delta nach Tasucu. |
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Im Goeksu Delta nimmt mich ein netter Tuerke auf seinem Moped mit, inklusive meinem Rucksack auf meinem Ruecken. |
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Rechtzeitig zum Sonnenuntergang bin ich in Tasucu am Mittelmeer. |
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Heute waren hier 33 Grad in der Sonne. |
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